Eine Schürfwunde ist eine oberflächliche Verletzung der Haut, die man sich schnell beim Sport, einem Sturz beim Velofahren oder vielen anderen Alltagssituationen einfangen kann. Völlig untragisch – aber störend ist eine solche Schürfwunde trotzdem. Leucen Brand- und Wundgel wirkt in solchen Fällen desinfizierend, entzündungshemmend, reiz- und schmerzlindernd.

Leucen Brand- und Wundgel

 

Wundeiterungen

Wenn wir uns Verletzungen zuziehen, kann es immer wieder zu kleineren Wundeiterungen kommen. Für die Behandlung der betroffenen Hautstelle eignet sich Leucen Zugsalbe mit ihrer antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung.

Leucen Zugsalbe

Hautverletzungen

Kleinere Verletzungen unserer Haut lassen sich bei einem aktiven Leben leider nicht ausschliessen. Leucen Brand- und Wundgel schafft Abhilfe, wirkt desinfizierend und lindert Reizungen und Schmerzen.

Leucen Brand- und Wundgel

Verbrennungen

Sie kommen nicht nur beim Kochen vor: kleinere Verbrühungen oder Verbrennungen. Wir alle kennen den typischen Ablauf: Zuerst schmerzt die betroffene Stelle, und während der Heilungsphase beginnt sie zu jucken. Linderung bringt Leucen Brand- und Wundgel mit seiner kühlenden und beruhigenden Wirkung.

Leucen Brand- und Wundgel

Häufig gestellte Fragen zu Hautverletzungen

Die Art der Hautverletzungen ist abhängig von den Ursachen ihrer Entstehung. Zu den häufigsten Verletzungen der Haut zählen Sonnenbrand, Verbrühungen und Verbrennungen, Schnittwunden, Schürfwunden und Kratzer, Verätzungen, Platzwunden sowie Hämatome (blaue Flecken).

Eine Behandlung der verletzten Haut richtet sich nach der Art des Hautschadens und der Ursache ihrer Entstehung. Geringe oberflächliche Hautläsionen werden mit einer Wundsalbe behandelt. Für kleinere Hautverletzungen kommen Pflaster infrage. Bei einem Sonnenbrand sind Kühlung und Feuchtigkeit hilfreich.

Die verletzte Haut sollte frei von Fremdkörpern und Schmutz sein. Eine Wundversorgung mit einem Desinfektionsmittel hilft Entzündungen zu verhindern. Ein Abdecken der Wunde mit einem passenden Pflaster oder einer Kompresse schützt das Areal und erleichtert den Heilungsprozess.

Nur kleine Wunden sollten selbst versorgt werden. Tiefere oder blutende Wunden dürfen nicht berührt und auch nicht ausgespült werden. Die Anwendung von Pudern, Salben oder Wundsprays sind hier ebenfalls nicht sinnvoll. Grössere Fremdkörper werden nur vom Arzt entfernt.

Sehr verschmutzte Wunden sowie solche, die stark bluten, müssen vom Arzt begutachtet werden, um ein Infektionsrisiko zu vermeiden. Brandwunden, klaffende Wunden und Hautverletzungen mit einem Fremdkörper benötigen ebenfalls einen Arzt. Auch Tierbisse sollten ärztlich behandelt werden.

Oberflächliche Verbrennungen werden zunächst einige Minuten unter fliessendem Wasser (nicht eiskalt) gekühlt und anschliessend bei Bedarf mit einer geeigneten Wundsalbe behandelt. Schwerwiegendere Verbrennungen werden möglichst locker und ohne Druck mit einem keimfreien Verbandstuch abgedeckt und einem Arzt vorgestellt.

Kleinere Brandverletzungen heilen am schnellsten, wenn sie feucht gehalten werden. Ein Brand- und Wundgel sorgt für Linderung des Schmerzes und kühlt das Areal. Sollte die Wunde offen sein, sind sogenannte hydroaktive Auflagen hilfreich, weil sie nicht mit dem Wundareal verkleben.